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Geschäftsbericht 2013

kat als Sympathieträger zu präsentieren. Eine Kampagne, die viel Zuspruch fand. Den Jahresbeginn prägte eine Ausstellung mit sehenswer- ten Werken von Hermann Heintschel. Es wurden Acryl- bilder auf Leinwand und Aquatinta-Farbradierungen des 1998 verstorbenen, international bekannten Künstlers im Forum am Marktplatz präsentiert. Die Ausstellung konnte in Kooperation mit der Galerie Sundermann verwirklicht werden. Die Witwe des Malers, Gabriele Frik-Heintschel, stellte hierfür zahlreiche Werke zur Verfügung. Hermann Heintschel war stets auf der Suche nach einer Synthese von Geometrie, Technik und konstruktiv utopischer Land- schaft. „Maßstab, Lineal und Zirkel sind die Ausrüstung meiner Gedankengänge auf der Leinwand“, beschrieb er einmal sein künstlerisches Schaffen. Kreativität ist auch beim Thema Immobilien gefragt, vor allem dann, wenn es um die energetische Sanierung von Gebäuden geht. Unser Infoabend „Modernisieren und energetisch sanieren leicht gemacht“ brachte im April Licht ins Dunkel. Das Ingenieurbüro Rosel klärte die interessierten Zuhörer(innen) anhand eines informativen Vortrags über neue Techniken, Gesetze und Verordnun- gen auf und stellte die Sanierungsgebiete im Geschäfts- gebiet vor. 27

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