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VR-Mitglied:aktiv_1_2013

VR-Mitglied:aktiv Mai 2013 VR-Mitglied:aktiv Mai 20132 3 4 Bestandsimmobilie Modernisieren – energetisch sanieren leicht gemacht Unter dem Motto, die eigene Immobi- lie für die Zukunft fit zu machen, stand die Veranstaltung am 10.04.2013. 60 Interessierte konnte Herr Karl-Heinz Mark, Leiter Wohnbaufinanzierung, in unserem Forum am Marktplatz in Würzburg begrüßen. Energieberater Dipl. Ing. (FH) Arno Rosel vom Ingenieurbüro Rosel berich- tete zunächst darüber, welche Mög- lichkeiten es bei der Sanierung einer Bestandsimmobilie gibt, Energie ein- zusparen. Dies reicht von der Däm- mung von Außenwänden, Dach und Decken über die richtige energiespa- rende Konstruktion zur Behebung von Wärmebrücken bis hin zu Lüftungs- konzepten, die für Hygiene und frische Luft in jedem Raum des Hauses sorgen. So vielfältig wie die Maßnahmen zu Energieeinsparung sind, sind auch die Förderprogramme, die von EU, Bund, Ländern und Kommunen dem Haus- besitzer und Modernisierer zur Verfü- gung stehen. Herr Karl-Heinz Mark schaffte es, den Teilnehmern mit sei- nem Vortrag einen Überblick über die Zuschüsse und Förderprogramme zu geben. Veranstaltung verpasst? Wir informieren jederzeit gerne. Wen- den Sie sich an Ihren Berater und ver- einbaren Sie einen Termin mit einem unserer Spezialisten aus unserem VR-ImmoService. Dabei sein lohnt sich! EasyCredit mit Mitgliedervorteil Nutzen Sie Ihren Mitgliedervorteil beim fairen easyCredit! Das Leben ändert sich, und somit auch der Bedarf und die Wünsche. Standen gerade noch der schnelle Sportflitzer und der Urlaub unter Palmen ganz oben auf der Wunschliste, so sind viel- leicht jetzt das Familienauto und die Möbel fürs Kinderzimmer wichtiger als alle anderen Dinge. Es gibt viele gute Gründe für einen Kredit. Und da- mit Sie sich jeden individuellen Wunsch erfüllen können, bietet Ihnen Ihre VR-Bank Würzburg ab sofort den weiterentwickelten easyCredit an. „Unsere Kunden haben individuelle Wünsche. Deshalb nehmen sich unsere Berater bei jedem Gespräch mit dem Kunden die Zeit, die persönlichen Be- dürfnisse zu erfahren“, erläutert Diet- mar Staub, Vertriebsbereichsleiter bei der VR-Bank Würzburg. Wie flexibel soll der easyCredit sein? Wie wichtig ist Ihnen die Sicherheit bei unvorher- sehbaren Ereignissen? Welche Erfah- rungen haben Sie bereits mit Raten- krediten? Und schließlich die Frage, wie groß der eigene finanzielle Spiel- raum ist und damit die perfekte Ratenhöhe sein soll. „Antworten auf all diese Fragen erhalten Sie mit dem neuen easyCredit-Finanzkompass. So können wir den für Sie passenden easyCredit anbieten“, zeigt sich Staub vom neuen easyCredit begeistert. Und damit Sie auch die großen Vor- teile des easyCredit weltweit genie- ßen können, bietet Ihnen die VR-Bank Würzburg zusätzlich die easyCredit- Finanzreserve an. Mit dieser einzigar- tigen Kombination aus Kreditkarte und dem Schutz vor Überschuldung blei- ben Sie immer flexibel und können sich auch spontan kleine und große Wünsche erfüllen: gewissermaßen der easyCredit fürs Portemonnaie. Jetzt Mitgliedervorteil sichern Als Mitglied Ihrer VR-Bank Würzburg profitieren Sie doppelt: Neben dem fairen und flexiblen easyCredit bieten wir Ihnen als Mitglied unserer Bank eine günstigere Rate an. Wie hoch der Mitgliedervorteil für Sie ist, hängt von Ihrem individuellen easyCredit- Leistungspaket ab. easyCredit ist Testsieger „Mit easyCredit ist man immer auf der sicheren Seite. Transparenz, Flexibili- tät und Fairness zeichnen ihn aus. Des- halb ist easyCredit von FOCUS MONEY als ‚Deutschlands bester Ratenkredit mit Beratung’ ausgezeichnet worden“, so Staub. Machen Sie sich selbst ein Bild vom Testsieger und profitieren Sie als Mit- glied Ihrer VR-Bank Würzburg doppelt. Vereinbaren Sie mit Ihrem Kunden- berater einen unverbindlichen Termin. wir Ihnen als Mitglied unserer Bank Teilnehmer am Themenabend Informieren Sie sich über die neue staatliche Förderung Pflege: Vorsorge ist Pflicht Pflege ist eine Armutsfalle. Eine Studie der R+V Versicherung liefert Fakten zu Pflege und Vorsorge. Die Zahlen sind erschreckend: Rund 2,5 Millionen Pflegebedürftige gibt es schon heute in Deutschland, bis 2030 sollen es 3,4 Millionen sein. Neben den zehn Millionen Deutschen, die bereits heute einen Pflegefall in der Familie haben, erwarten weitere 17 Millionen einen solchen in den nächsten fünf bis zehn Jahren. Zu diesem Ergebnis kommt die R+V- Studie „Weil Zukunft Pflege braucht“ auf der Basis einer repräsentativen bundesweiten Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach. Betroffen sind Männer wie Frauen – doch Frauen ganz besonders: Denn meist sind sie es, die die Pflege von Angehö- rigen übernehmen. Und aufgrund ihrer höheren Lebenserwartungen werden sie doppelt so häufig zum Pflegefall wie Männer. Viele gute Gründe, recht- zeitig vorzusorgen. Pflege kostet Zeit – Vereinbarung mit Beruf oft nicht möglich Eine „typische Pflegende“, so die R+V- Studie, ist 61 Jahre alt, verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder, pflegt länger als drei Jahre und ist nicht berufstätig. Was gerade Frauen bei der Pflege lei- sten, ist enorm – ihren Alltag krempelt es jedenfalls gründlich um. Die mei- sten Aufgaben erledigen die Frauen selbst – trotz Unterstützung durch mobile Pflegedienste oder durch die Familie. Pflege verschlingt Zeit. Viel Zeit: 53 Prozent der pflegenden Frauen wenden dafür täglich drei Stunden und mehr auf. Pflege wird so zum Halbtagsjob und dauert oft Jahre. Weit- aus die meisten Frauen versorgen ihre Angehörigen seit mehr als einem Jahr. Jede Zweite pflegt länger als drei Jahre, und neun Prozent pflegen sogar länger als 10 Jahre. Pflege kostet Geld – Sorge ums Vermögen Familien, die mit einem Pflegefall rech- nen, wollen auf Erspartes zurückgrei- fen, auf das des Pflegebedürftigen oder auch auf das Sparbuch der Familie. Viele rechnen damit, dass sie sich we- gen künftiger Pflegekosten finanziell einschränken müssen. Allerdings denken auch viele, dass die gesetzliche Pflege- versicherung alles abdeckt. Wer An- gehörige pflegt der weiß, dass Pflege Geld kostet und nicht selten das ganze Familienvermögen aufzehrt. Private Vorsorge ist unerlässlich Ohne eine private Pflegezusatzver- sicherung geht es kaum, weil die ge- setzliche Pflegeversicherung nur einen Bruchteil der Pflegekosten übernimmt. Eine private Vorsorge hilft, die Versor- gungslücke zu verringern. Was oft ver- gessen wird, nicht nur ältere Menschen können zum Pflegefall werden, auch junge Menschen sind betroffen, häufig durch Unfall oder Krankheit. Ab Mitte 2013 bietet die R+V Versiche- rung auch eine staatlich geförderte private Pflege-Zusatzversicherung, den sogenannten „Pflege-Bahr“. 60 Euro pro Jahr gibt der Staat dazu, wenn Sie mindestens 10 Euro pro Monat in den Fördertarif einzahlen und ein monatli- ches Pflegegeld in Pflegestufe 3 von mindestens 600 Euro absichern. Aber: Der Pflege-Bahr ist nur eine Basisab- sicherung mit eingeschränktem Leistungsspektrum. Eine vernünftige Pflegefall-Absicherung steht auf drei Säulen: ● der gesetzlichen Pflegeversicherung, ● dem staatlich geförderten Pflege- Bahr sowie ● einer privaten Pflege-Zusatz- versicherung. Wählen Sie sich Ihren Tarif mit den ge- wünschten Leistungen individuell aus. Lassen Sie sich jetzt Ihren Bedarf und den Beitrag mit staatlicher Förderung berechnen. Fragen Sie Ihren Berater. Neu ab 2013: Pflege jährlich Zuschuss vom Staat 60 Euro

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